Magnetfeldtherapie
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Ist die Magnetfeldtherapie eine Erfindung der Neuzeit?
Schon in der Antike begannen die Menschen, die heilenden Kräfte von
Magnetfeldern für sich zu nutzen. Im alten China verwendete man beispielsweise
Dauermagneten, um Krankheiten zu heilen. Leider ging das Wissen über die
lebensfördernden und heilenden Wirkungen der Magnetfelder im Lauf der
Jahrhunderte verloren - lediglich im 16. Jahrhundert finden sich bei Paracelsus
vereinzelte Hinweise auf die Magnetfeldtherapie.
Mit den modernen Möglichkeiten der Medizin und Physik ist es
Forschern nunmehr gelungen, die Magnetfeldtherapie auf eine wissenschaftliche
Basis zu stellen. Noch sind nicht alle Fragen geklärt, doch findet die
Bio-Elektro-Magnetische-Energie-Regulation (BEMER) immer öfter Eingang in die
Therapie verschiedenster Krankheitsbilder.
Magnetfeldtherapie - Energie für müde Zellen?
Würde man den menschlichen Körper in seine einzelnen Bestandteile zerlegen,
käme man auf die unglaubliche Zahl von etwa 70 bis 100 Billionen Zellen. All
diese Grundbausteine des Lebens tragen elektromagnetische Ladungen, die
innerhalb der Zelle für eine entsprechende Spannung sorgen. Erst das harmonische
Zusammenspiel aller Zellen ist die Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden.
Um gesund und leistungsfähig zu bleiben, braucht jede einzelne Zelle des Körpers
elektromagnetische Energie. Diese Energie regelt den Stoffwechsel der Zellen und
steuert die Ausscheidung von Abfallprodukten.
Doch häufig fehlt den Zellen die Kraft, um ihre Aufgaben optimal zu erfüllen.
Dauert dieser Energiemangel länger an, erkranken die Zellen und sterben ab. Als
Folge leiden auch die Organe als spezialisierte Zellverbände unter dem Mangel
bis schließlich der gesamte Organismus aus dem Gleichgewicht gerät: Der Mensch
wird krank.
An diesem Punkt - sozusagen an der Basis allen Lebens - setzt die
Magnetfeldtherapie an. Um die "müden" Zellen wieder auf Trab zu bringen,
verbessert sie zum einen die Sauerstoffversorgung der Zellen. Denn unter dem
Einfluss des Magnetfeldes werden die roten Blutkörperchen angeregt, mehr von dem
wertvollen "Lebenselixier" an die Zellen abzugeben. Zum anderen erhöht sich die
Spannung in der Zelle.
Durch den Einfluss der Magnetfeldtherapie sind die Zellen wieder in der Lage,
optimal ihre Aufgaben zu erfüllen. In Folge der besseren Durchblutung des
Gewebes wurden mit der Magnetfeldtherapie auch bei entzündlichen Erkrankungen
positive Ergebnisse erzielt.
Wirkweise der Magnetfeldtherapie auf eine Blick:
Vermehrte Sauerstoffzufuhr
Stoffwechsel anregend
Durchblutungsfördernd
Entzündungshemmend
Muskel entspannend
Schmerz stillend
Vegetativ beruhigend
Hormonhaushalt harmonisierend
Immunsystem stärkend
Energie zuführend (vitalisierend)